Je nachdem, welches Produkt ein Unternehmen anbietet und an welche Zielgruppe das Unternehmen sich richtet, sind dessen Kunden sehr effizient über das Internet als Werbemedium erreichbar.
Wie aus der ARD/ZDF-Onlinestudio ersichtlich ist, sind 97,5% der 14-19-Jährigen online.
Von den Berufstätigen nutzen mehr als 80% das Internet. Dies ist aus kommerzieller Sicht besonders interessant, da diese Gruppe naturgemäß das größte verfügbare Kapital besitzt.
Der Anteil an Onliner ist bei den jüngeren schon seit mehreren Jahren auf sehr hohem Level. In der Gruppe der Berufstätigen hingegen war der Anteil von Onlinenutzer im Jahr 2003 bei erst bei 67,7%, erst in den letzten Jahren konnte hier starkes Wachstum beobachtet werden.
Montag, 21. September 2009
Vermeidung von Streuverlust - Stärken von Online-Marketing
Das Analyse der bereits erwähnten Punkte Leistungstransparenz und Erreichbarkeit der Zielgruppe zeigt, dass durch Online-Marketing eine deutliche Reduktion der Streuverluste möglich ist.
Ein weites Beispiel hierfür ist Suchmaschinen-Marketing. Bei dieser Werbeform wird genau dann geworben, wenn der Kunde nach einem bestimmten Produkt sucht. Viele Begriffe und Begriffskombinationen geben einen inhaltlichen Rückschluss auf das konkrete Bedürfnis des Nutzers. Der Kunde zeigt so sein Interesse an eben jenem Produkt und zum jetzigen Zeitpunkt. Daher ist der Streuverlust bei der Werbung aus Sicht des Anbieters enorm gering.
Dieser geringe Struverlust kann weiter optimiert werden, wenn die Kombination der Suchbegriffe berücksichtigt wird. So hat ein Kunde ein höheres Kaufinterreise, wenn er z.B. nach „Auto kaufen“ sucht statt nach „Bilder von Autos“.
Eine weitere neue Möglichkeit zur Steuerung der Marketingtätigkeiten ist das definieren genauer Targeting-Profile, so kann bei manchen Werbeformen nach Kriterien wie Nettoeinkommen, Alter, Wohnort oder Interessen etc. sehr detailiert differenziert werden, an wen sich das Marketing richten soll. So ist es möglich ein genaues Zielgruppenprofil zu definieren und nachfolgend nur für diese Personen Werbung zu schalten.
Ein weites Beispiel hierfür ist Suchmaschinen-Marketing. Bei dieser Werbeform wird genau dann geworben, wenn der Kunde nach einem bestimmten Produkt sucht. Viele Begriffe und Begriffskombinationen geben einen inhaltlichen Rückschluss auf das konkrete Bedürfnis des Nutzers. Der Kunde zeigt so sein Interesse an eben jenem Produkt und zum jetzigen Zeitpunkt. Daher ist der Streuverlust bei der Werbung aus Sicht des Anbieters enorm gering.
Dieser geringe Struverlust kann weiter optimiert werden, wenn die Kombination der Suchbegriffe berücksichtigt wird. So hat ein Kunde ein höheres Kaufinterreise, wenn er z.B. nach „Auto kaufen“ sucht statt nach „Bilder von Autos“.
Eine weitere neue Möglichkeit zur Steuerung der Marketingtätigkeiten ist das definieren genauer Targeting-Profile, so kann bei manchen Werbeformen nach Kriterien wie Nettoeinkommen, Alter, Wohnort oder Interessen etc. sehr detailiert differenziert werden, an wen sich das Marketing richten soll. So ist es möglich ein genaues Zielgruppenprofil zu definieren und nachfolgend nur für diese Personen Werbung zu schalten.
Freitag, 11. September 2009
Fehlendes Know-How - Problemfelder im Online-Marketing
Ein Problem beim Thema Online-Marketing ist, dass die Unternehmen teilweise noch zu wenig Know-How in diesem Bereich besitzen.
Die Firmen haben das Können und Verständnis für klassische Werbung wie Print-Anzeigen oder Sponsoring. Online-Marketing stellt allerdings ein relativ neues Medium dar und ist somit noch nicht sehr bekannt.
Bei eingesessenen Werbeagenturen ist das Thema Online-Marketing zwar präsent und wird beworben, doch vielen fehlt auch hier die Kompetenz. Besonders deutlich wird dieses Problem bei kleineren Unternehmen, welche mit SEO werben, deren eigene Firmenwebsite jedoch keinesfalls suchmaschinenfreundlich, geschweige denn -optimiert ist.
Das fehlende Know-How führt dazu, dass Unternehmen sich gegen Online-Marketing entscheiden und weiterhin nur klassisches Marketing betreiben. Hierdurch besteht die Gefahr, dass gute Gelegenheiten in einem noch wachsenden Feld verpasst werden und wichtige Marktanteile, besonders bei jungen Zielgruppen, verloren gehen.
Die Firmen haben das Können und Verständnis für klassische Werbung wie Print-Anzeigen oder Sponsoring. Online-Marketing stellt allerdings ein relativ neues Medium dar und ist somit noch nicht sehr bekannt.
Bei eingesessenen Werbeagenturen ist das Thema Online-Marketing zwar präsent und wird beworben, doch vielen fehlt auch hier die Kompetenz. Besonders deutlich wird dieses Problem bei kleineren Unternehmen, welche mit SEO werben, deren eigene Firmenwebsite jedoch keinesfalls suchmaschinenfreundlich, geschweige denn -optimiert ist.
Das fehlende Know-How führt dazu, dass Unternehmen sich gegen Online-Marketing entscheiden und weiterhin nur klassisches Marketing betreiben. Hierdurch besteht die Gefahr, dass gute Gelegenheiten in einem noch wachsenden Feld verpasst werden und wichtige Marktanteile, besonders bei jungen Zielgruppen, verloren gehen.
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